Mann arbeitet am Laptop mit Baby auf dem Schoss ESYON

Steffi Greuel 4 Minuten

So lässt sich Beruf und Familie bei ESYON vereinbaren

Unsere Mitarbeiterin Marit spricht über ihren Arbeitsalltag und ihre Erfahrungen als Consultant. Wie sich das berufliche Leben in Einklang bringen lässt mit der Familie und den privaten Aktivitäten, darüber berichtet unsere Mitarbeiterin Marit. Im Interview verrät sie uns, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und welche Freiheiten und Vorzüge sie bei ESYON schätzt.

ESYON: Marit, erzähl uns doch einmal, für welchen Bereich du tätig bist und wie du überhaupt zu ESYON gekommen bist.

Marit: Ich bin bei ESYON als Consultant angestellt und übernehme die Beratung sowie Projektkonzipierung für das PIM-System Perfion. Ziel ist es, die Software für den Kunden spezifisch zu konfigurieren, sodass sich das entsprechende Datenmodell des Kunden und die Kundenanforderungen in der Anwendung wiederfinden. Zu meinen Aufgaben gehört auch die begleitende Schulung der Kunden in dem System. Auf die Stelle als Consultant bin ich über einen privaten Kontakt bei ESYON aufmerksam geworden. Zugegeben, das Stellenprofil auf der Webseite hatte ich im Vorfeld gar nicht durchgelesen. Schon sehr früh gab es einen direkten Austausch zu den Anforderungen und Wünschen beider Seiten und ich fühlte mich sehr wohl mit der Entscheidung, Teil des ESYON Teams zu werden.

ESYON: Worauf hast du bei deiner Entscheidungsfindung besonders Wert gelegt?

Marit: Für mich spielt das eigenverantwortliche Arbeiten eine große Rolle. Dazu zählt zum einen, wie ich meinen Tag und meine Aufgaben organisiere, und zum anderen aber auch wie ich die Priorisierungen vornehme und eintakte. All das habe ich bei ESYON wiedergefunden.

Persönlich mag ich es auch, rundum informiert zu sein und bin deshalb auch sehr angetan von der transparenten Informationspolitik bei ESYON. Aus einem früheren Arbeitsverhältnis weiß ich, wie verunsichernd es auch für Mitarbeiter sein kann, nicht Zugang zu allen Neuigkeiten zu haben oder diese nur aufgrund eines bestimmten Berufslevels zu erhalten. Es ist schön, diese Hierarchien hier bei ESYON nicht zu habe

Bild von Mitarbeiterin Marit Mohr

„Ich schätze es sehr, dass man als Consultant so viel Freiraum bekommt und das Lösungsansätze immer auf Augenhöhe besprochen werden.“

- Martin Mohr, PIM Solution Architect

ESYON: Wie sieht dein Arbeitsalltag als Consultant aus?

Marit: In der Regel versuche ich mir meinen Tag so zu strukturieren, dass ich maximal zwei Kunden bediene. Neben der Überprüfung des aktuellen Projektstands und den damit verbunden Aufgaben, unterstütze ich bei der Einführung von Perfion im Unternehmen. Wenn das Projekt beispielsweise gerade erst gestartet ist, gehört auch die initiale Analyse und Strukturierung zu meinen Aufgabengebieten dazu. Allen voran finde ich es wichtig, sich in Ruhe und auch über mehrere Stunden hinweg mit den Aufgaben beschäftigen zu können.

Jegliche Verwaltungsthematiken und -prozesse sind auf ein Minimum reduziert. Man kann als Team schnell reagieren und sich auf kurzen Wegen abstimmen und kommunizieren.

„Bei ESYON habe ich eine Arbeitsumgebung, in der ich mich wirklich konzentrieren kann und bei der man deutlich den Fortschritt im Projekt bemerkt.“

ESYON: Wie erfolgt denn die Kommunikation mit dem Kunden und ist man als Consultant viel unterwegs?

Marit: Etwa 20 Prozent meiner Aufgaben fallen auf die Kommunikation mit dem Kunden. Dazu zählen neben dem initialen Kick-Off auch die Schulungen und die finale Projektübergabe sowie Abstimmungen während des Projektes. Einen erheblichen Teil davon können wir heute remote abbilden, sodass die Anzahl an Präsenztagen im Monat sehr gering ist. Gerade auch im Hinblick auf die Corona-Gegebenheiten schätzen wir und unsere Kunden die Kommunikation über Online-Plattformen und digitale Besprechungstools. Von Vorteil ist dabei auch die Online-Affinität unserer Kunden, die sich automatisch aus ihrem E-Commerce-Branchenumfeld ergibt und das remote Arbeiten erleichtert.

ESYON: Wie lässt sich bei dir Beruf und Familie vereinbaren?

Marit: Die Flexibilität der Kommunikation lässt sich auch nahtlos auf die Arbeitszeiten und den Arbeitsort übertragen. Ich habe mich bewusst für eine 35-Stunden-Woche entschieden. So kann ich den Nachmittag auch mit den Kindern verbringen. Bei Arztterminen oder auch bspw. Handwerker-Terminen kann ich mir meine Zeit flexibel einteilen und komme etwas später zur Arbeit oder arbeite entspannt im Home-Office. Klar ist natürlich, dass Kunden-Deadlines und Termine eingehalten werden und man sich entsprechend daran orientiert. So kann es auch passieren, dass man in einer Woche etwa Stunden herausholt und diese dann in der Folgewoche abbummelt und mehr Zeit für die Familie hat.

„Getreu dem Motto: Gesunder Körper, gesunder Geist – nutzen viele der Mitarbeiter die flexiblen Arbeitszeiten, um vor der Arbeit ins Fitnesscenter zu gehen oder eine Runde zu Joggen.

ESYON: Was spricht für dich darüber hinaus für eine gute Work-Life-Balance?

Marit: Ich persönliche finde es einen Luxus, dass wir hier bei uns im Geschäftshaus eine Kantine haben. Dadurch muss man sich keinerlei Gedanken ums Essen machen. Als Kollegen gehen wir hier sehr oft gemeinsam zum Mittagsessen. Da meine gesamte Woche mit den Kindern sehr durchgetaktet ist und man wenig Zeit für sozialen Austausch hat, genieße ich diese freundschaftliche Zusammenkunft sehr.

ESYON: Liebe Marit, vielen Dank für deine ehrlichen Worte und interessanten Einblicke. Wir freuen uns schon sehr auf viele weitere gemeinsame Projekte und eine weiterhin so angenehme Zusammenarbeit.

Wenn auch du mit dem Gedanken spielst, Teil des ESYON Teams zu werden, schau dir gern unsere offenen Stellenanzeigen an oder bewirb dich initiativ bei uns.